Zusammenfassung
Abstract
Schlüsselwörter
- Leitlinien für Forschungsberichte
- Beobachtungsstudien
- Epidemiologische Methoden
- Konsensus
- Gesundheitsbezogene Routinedaten
- Administrative Gesundheitsdaten
- Elektronische Gesundheitsdaten
- Datenbanken zur Grundversorgung
- Dokumentation
- Informationsverbreitung
- Fall-Kontroll-Studien
- Kohortenstudien
- Wissensverbreitung
- Medizinischen Zeitschriften
- Wissenschaftliche Zeitschriften
- Zeitschriften mit Peer-Review
- Publizieren
Keywords
- CPRD Clinical Practice Research Datalink
- GPRD General Practice Research Database
- HSMR Hospital Standardised Mortality Ratio
- ICD International Classification of Diseases
- ISC New South Wales Inpatient Statistics Collection
- MDC New South Wales Midwives Data Collection
- MeSH Medical Subject Heading
- mHealth-Apps mobile Gesundheitsapplikationen
- NHS National Health Service
- NSCLC Non-Small Cell Lung Cancer
- PET Positronen-Emissions-Tomographie
- PICANet Paediatric Intensive Care Audit Network
- RECORD REporting of studies Conducted using Observational Routinely collected health Data
- SEER Surveillance, Epidemiology, and End Results
- SNIIRAM Système National d’Informations Inter Régimes de l’Assurance Maladie
- STROBE Strengthening the Reporting of Observational Studies in Epidemiology
Einführung
- Hemkens L.G.
- Benchimol E.I.
- Langan S.M.
- Briel M.
- Kasenda B.
- Januel J.M.
- Herrett E.
- von Elm E.
Feld 1. Definitionen der Begriffe Quell-, Datenbank- und Studienpopulation

Enhancing the QUAlity and Transparency Of health Research (EQUATOR) Network Library 2015 [cited 2015 Mar 7]. http://www.equator-network.org/library/.
Punkte der RECORD-Checkliste
Nr. | STROBE-Punkte | RECORD-Punkte | |
---|---|---|---|
Titel und Abstract | |||
1 | (a) Machen Sie das Studiendesign im Titel oder Abstract kenntlich, indem Sie dafür einen allgemein gebräuchlichen Begriff verwenden (b) Verfassen Sie für das Abstract eine aussagefähige und ausgewogene Zusammenfassung dessen, was in der Studie gemacht wurde und was herausgefunden wurde | RECORD 1.1: Der verwendete Datentyp sollte im Titel oder Abstract angegeben werden. Die Namen der verwendeten Datenbanken sollten, sofern möglich, aufgeführt werden. RECORD 1.2: Gegebenenfalls sollte die geografische Region und der Zeitrahmen, in dem die Studie durchgeführt wurde, im Titel oder Abstract angegeben werden. RECORD 1.3: Wurde für die Studie eine Verknüpfung von Datenbanken vorgenommen, sollte dies ausdrücklich im Titel oder Abstract angegeben werden. | |
Einleitung | |||
Hintergrund /Rationale | 2 | Erläutern Sie den wissenschaftlichen Hintergrund und die Rationale für die vorgestellte Studie | |
Zielsetzungen | 3 | Geben Sie alle spezifischen Zielsetzungen einschließlich der (vorab festgelegten) Hypothesen an | |
Methoden | |||
Studiendesign | 4 | Beschreiben Sie die wichtigsten Elemente des Studiendesigns möglichst früh im Artikel | |
Rahmen | 5 | Beschreiben Sie den Rahmen (Setting) und Ort der Studie und machen Sie relevante zeitliche Angaben, einschließlich der Zeiträume der Rekrutierung, der Exposition, der Nachbeobachtung und der Datensammlung | |
Studienteilnehmer | 6 | (a) Kohortenstudie: Geben Sie die Einschlusskriterien, die Herkunft der Teilnehmer sowie die Methoden ihrer Auswahl an; beschreiben Sie die Methoden der Nachbeobachtung Fallkontrollstudie: Geben Sie die Einschlusskriterien und die Herkunft der Fälle und Kontrollen an sowie die Methoden, mit denen die Fälle erhoben und die Kontrollen ausgewählt wurden. Geben Sie eine Begründung (Rationale) für die Auswahl der Fälle und Kontrollen Querschnittsstudie: Geben Sie die Einschlusskriterien, die Herkunft der Teilnehmer sowie die Methoden ihrer Auswahl an (b) Kohortenstudie: Geben Sie für Studien, die Matching (Paarbildung) verwenden, die Matchingkriterien und die Anzahl der exponierten und der nicht exponierten Teilnehmer an Fallkontrollstudie: Geben Sie für Studien, die Matching (Paarbildung) verwenden, die Matchingkriterien und die Anzahl der Kontrollen pro Fall an | RECORD 6.1: Die Methoden für die Auswahl der Studienpopulation (wie verwendete Codes oder Algorithmen zur Identifizierung von Teilnehmern) sollten detailliert aufgelistet werden. Ist dies nicht möglich, sollte dies erklärt werden. RECORD 6.2: Für alle Studien zur Validierung der Codes und Algorithmen, die für die Auswahl von Teilnehmern verwendet wurden, sollten Referenzen angegeben werden. Wurde eine Validierung für diese Studie durchgeführt und nicht anderweitig veröffentlicht, sollten die Methoden und Ergebnisse detailliert dargestellt werden. RECORD 6.3: Wurden in der Studie Datenbanken verknüpft, sollte zur Darstellung des Verknüpfungsprozesses die Verwendung eines Flussdiagramms oder einer anderen grafischen Darstellung in Betracht gezogen werden. Dies sollte auch die Anzahl von Personen mit verknüpften Daten in den einzelnen Abschnitten enthalten. |
Variablen | 7 | Definieren Sie eindeutig alle Zielgrößen, Expositionen, Prädiktoren, mögliche Confounder und Effektmodifikatoren; geben Sie gegebenenfalls Diagnosekriterien an | RECORD 7.1: Eine vollständige Liste der zur Klassifizierung von Expositionen, Zielgrößen, Confoundern und Effektmodifikatoren verwendeten Codes und Algorithmen sollte wiedergegeben werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollte erklärt werden warum. |
Datenquellen/Messmethoden | 8 | Geben Sie für jede in der Studie wichtige Variable die Datenquellen an und erläutern Sie die verwendeten Bewertungs- bzw. Messmethoden. Beschreiben Sie die Vergleichbarkeit der Messmethoden, wenn es mehr als eine Gruppe gibt | |
Bias | 9 | Beschreiben Sie, was unternommen wurde, um möglichen Ursachen von Bias zu begegnen | |
Studiengröße | 10 | Erklären Sie,wie die Studiengröße ermittelt wurde. | |
Quantitative Variablen | 11 | Erklären Sie, wie in den Auswertungen mit quantitativen Variablen umgegangen wurde Wenn nötig, beschreiben Sie, wie Kategorien (Gruppierungen) gebildet wurden und warum | |
Statistische Methoden | 12 | (a) Beschreiben Sie alle statistischen Methoden, einschließlich der Methoden, die für die Kontrolle von Confounding verwendet wurden (b) Beschreiben Sie Verfahren, mit denen Subgruppen und Interaktionen untersucht wurden (c) Erklären Sie, wie mit fehlenden Daten umgegangen wurde (d) Kohortenstudie – Erklären Sie gegebenenfalls, wie mit dem Problem des vorzeitigen Ausscheidens aus der Studie („loss to follow-up“) umgegangen wurde Fallkontrollstudie – Beschreiben Sie gegebenenfalls, wie das Matching (Paarbildung) von Fällen und Kontrollen bei der Auswertung berücksichtigt wurde Querschnittsstudie – Beschreiben Sie gegebenenfalls die Auswertungsmethoden, die die gewählte Strategie zur Stichprobenauswahl (Sampling strategy) berücksichtigen (e) Beschreiben Sie vorgenommene Sensitivitätsanalysen | |
Datenzugriff und Reinigungs-methoden | entfällt | RECORD 12.1: Die Autoren sollten beschreiben, inwieweit die Forscher Zugang zur Datenbank hatten, die für die Zusammenstellung der Studienpopulation verwendet wurde. RECORD 12.2: Die Autoren sollten Angaben zu den Methoden zur Datenbereinigung machen, die in der Studie verwendet wurden. | |
Verknüpfung | entfällt | RECORD 12.3: Geben Sie an, ob im Rahmen der Studie eine Verknüpfung auf Personenebene, auf institutioneller Ebene oder andere Datenverknüpfungen zwischen zwei oder mehr Datenbanken durchgeführt wurden. Die Verknüpfungstechniken und Methoden zur Evaluierung der Verknüpfungsqualität sollten angegeben werden. | |
Ergebnisse | |||
Teilnehmer | 13 | (a) Geben Sie die Anzahl der Teilnehmer während jeder Studienphase an, z. B. die Anzahl der Teilnehmer, die potenziell geeignet waren, die auf Eignung untersucht wurden, die als geeignet bestätigt wurden, die tatsächlich an der Studie teilgenommen haben, deren Nachbeobachtung abgeschlossen wurde und deren Daten ausgewertet wurden (b) Geben Sie die Gründe für die Nicht-Teilnahme in jeder Studienphase an (c) Erwägen Sie die Darstellung in einem Flussdiagramm | RECORD 13.1: Beschreiben Sie ausführlich die Auswahl der in die Studie aufgenommenen Personen (d. h. die Auswahl der Studienpopulation) einschließlich des Filterns aufgrund von Datenqualität, Datenverfügbarkeit und Verknüpfung. Die Auswahl der eingeschlossenen Personen kann im Fließtext und/oder mit Hilfe des Studienflussdiagramms beschrieben werden. |
Deskriptive Daten | 14 | (a) Beschreiben Sie Charakteristika der Studienteilnehmer (z. B. demographische, klinische und soziale Merkmale) sowie Expositionen und mögliche Confounder (b) Geben Sie für jede Variable die Anzahl der Teilnehmer mit fehlenden Daten an (c) Kohortenstudie: Fassen Sie die Nachbeobachtungszeit zusammen (z. B. Mittelwert und Gesamtzeitraum) | |
Ergebnisdaten („outcome data“) | 15 | Kohortenstudie: Berichten Sie über die Anzahl der Zielereignisse oder statistischen Maßzahlen (z. B. Mittelwert und Standardabweichung) im zeitlichen Verlauf Fallkontrollstudie: Berichten Sie über Teilnehmerzahlen in jeder Expositionskategorie oder über statistische Maßzahlen der Exposition (z. B. Mittelwert und Standardabweichung) Querschnittstudie: Berichten Sie über die Anzahl der Zielereignisse oder statistische Maßzahlen (z. B. Mittelwert und Standardabweichung) | |
Hauptergebnisse | 16 | (a) Geben Sie die unadjustierten Schätzwerte an und gegebenenfalls auch die Schätzwerte in denen Adjustierungen für die Confounder vorgenommen wurden sowie deren Präzision (z. B. 95%-Konfidenz-intervall); machen Sie deutlich, für welche Confounder adjustiert wurde und warum diese berücksichtigt wurden (b) Wenn stetige Variablen kategorisiert wurden, geben Sie die oberen und unteren Grenzwerte der einzelnen Kategorien an (c) Wenn relevant, erwägen Sie, für aussagekräftige Zeiträume Schätzwerte relativer Risiken auch als absolute Risiken auszudrücken | |
Weitere Auswertungen | 17 | Berichten Sie über weitere vorgenommene Auswertungen, z. B. die Analyse von Subgruppen und Wechselwirkungen (Interaktionen) sowie Sensitivitätsanalysen | |
Diskussion | |||
Hauptergebnisse | 18 | Fassen Sie die wichtigsten Ergebnisse in Hinsicht auf die Studienziele zusammen. | |
Einschränkungen | 19 | Diskutieren Sie die Einschränkungen der Studie und berücksichtigen Sie dabei die Gründe für möglichen Bias oder Impräzision. Diskutieren Sie die Richtung sowie das Ausmaß jedes möglichen Bias | RECORD 19.1: Erörtern Sie, was es bedeutet, Daten zu verwenden, die nicht zur Beantwortung spezifischer Forschungsfragen erhoben bzw. gesammelt wurden. Diskutieren Sie dabei auch Bias durch falsche Klassifizierung, Confounding durch ungemessene Faktoren, fehlende Daten und sich mit der Zeit verändernder Aufnahmekriterien, soweit diese die Studie betreffen, über die berichtet wird. |
Interpretation | 20 | Nehmen Sie eine vorsichtige übergreifende Interpretation der Resultate vor und berücksichtigen Sie dabei die Ziele und Einschränkungen der Studie, die Multiplizität der Analysen, die Ergebnisse anderer Studien und andere relevante Evidenz | |
Generalisier-barkeit | 21 | Besprechen Sie die Generalisierbarkeit (externe Validität) der Studienergebnisse. | |
Zusätzliche Informationen | |||
Finanzierung | 22 | Geben Sie an, wie die vorliegende Studie finanziert wurde, und erläutern Sie die Rolle der Geldgeber. Machen Sie diese Angaben gegebenenfalls auch für die Originalstudie, auf welcher der vorliegende Artikel basiert | |
Zugänglichkeit des Protokolls, der Rohdaten und des Programmcodes | entfällt | RECORD 22.1: Die Autoren sollten darüber informieren, wie auf ergänzende Informationen wie Studienprotokoll, Rohdaten oder Programmcode zugegriffen werden kann. |
Titel und Abstract
Beispiele
- 1.„Perforations and Haemorrhages after Colonoscopy in 2010: A Study Based on Comprehensive French Health Insurance Data (SNIIRAM)“ [[19]].
- 2.„The Dutch Hospital Standardised Mortality Ratio (HSMR) Method and Cardiac Surgery: Benchmarking in a National Cohort Using Hospital Administration Data versus a Clinical Database“ [[20]].
Erläuterung
Einleitung
Methoden (Rahmenbedingungen)
Methoden (Teilnehmer)
Beispiele
Die OCCC [Ontario Crohn's and Colitis Cohort] verwendet validierte Algorithmen zur Identifizierung von Patienten mit CED (chronisch entzündliche Darmerkrankung) nach Altersgruppe. Jeder dieser Algorithmen wurde in Ontario in der jeweiligen Altersgruppe, auf die er angewandt wurde, in mehreren Kohorten, Arten von Arztpraxen und Regionen validiert. Bei Kindern unter 18 Jahren wurde der Algorithmus je nachdem, ob sich diese einer Koloskopie oder einer Sigmoidoskopie unterzogen, definiert. Für Kinder mit einer Endoskopie waren 4 ambulante Arztkontakte oder 2 CED-bedingte Hospitalisierungen innerhalb von 3 Jahren nötig. Bei Kindern, die keine Endoskopie hatten, waren 7 ambulante Arztkontakte oder 3 CED-bedingte Hospitalisierungen innerhalb von 3 Jahren nötig.… Dieser Algorithmus identifizierte Kinder mit CED richtig mit einer Sensitivität von… [[26]].


- van Herk-Sukel M.P.
- van de Poll-Franse L.V.
- Lemmens V.E.
- Vreugdenhil G.
- Pruijt J.F.
- Coebergh J.W.
- et al.

Erläuterung
Methoden (Variablen)
Beispiele
Erläuterung
Methoden (Statistische Methoden)
Datenzugriff und Bereinigungsmethoden
Verknüpfung
Beispiele
- 1.„Für Projekte, die über die Lizenzvereinbarung des Medical Research Council finanziert werden, beschränkt die GPRD die Datensätze auf 100.000 Personen. Aufgrund dieser Beschränkung ist eher eine Fallkontrollstudie als eine Kohortenstudie erforderlich, um sicherzustellen, dass wir eine ausreichende Anzahl von Krebsfällen für jedes einzelne Symptom identifiziert haben…“ [[42]].
- 2.„Aus der General Practice Research Database wurde mit einer Lizenz des Medical Research Council für akademische Einrichtungen eine Zufallsstichprobe … gezogen [[43]].
„Die Vollständigkeit der zur Verknüpfung verwendeten gemeinsamen Identifikatoren variierte zwischen den Datensätzen und über die Zeit (die Identifikatoren der letzten Jahre waren vollständiger). Bei LabBase2 variierten die Identifikatoren pro Einheit. Bei PICANet [Paediatric Intensive Care Audit Network] waren „Geburtsdatum“ und „Krankenhausnummer“ zu 100 % und die Mehrzahl der anderen Identifikatoren zu > 98 % vollständig, mit Ausnahme der Nummer des NHS (National Health Service) (zu 85 % vollständig). Für beide Datensätze wurde eine Datenbereinigung und -aufbereitung durchgeführt: NHS- oder Krankenhausnummern wie „Unbekannt“ oder „9999999999“ wurden auf Null gesetzt; generische Namen (z. B. „Baby“, „Twin 1“, „Infant Of“) wurden auf Null gesetzt; für mehrteilige Nachnamen und Vornamen wurden verschiedene Variablen erstellt; Postleitzahlen, die mit „ZZ“ beginnen (keine Postleitzahl in GB), wurden auf Null gesetzt.“
- 1.„Wir haben Bescheinigungen über Lebend- und Totgeburten zu einer chronologischen Ereigniskette verknüpft, die - mit Ausnahme von Schwangerschaftsabbrüchen und ektopischen Schwangerschaften - die Fortpflanzungsvorgeschichte der einzelnen Frauen darstellte“ [[45]].
- 2.Zwei Artikel enthalten ausgezeichnete Beschreibungen von Verknüpfungen, die speziell für die Studie, über die berichtet wird, erstellt wurden [44,45]. In dem Artikel von Harron et al. [[44]] wurde eine detaillierte Erläuterung zur Verknüpfung mit grafischer Darstellung des Matching-Prozesses gegeben. Zudem werden die Methoden zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit der Verknüpfung beschrieben: „Die Match-Wahrscheinlichkeiten P (M | Übereinstimmungsmuster) wurden zur Schätzung der Wahrscheinlichkeit eines Matches bei Übereinstimmung eines gemeinsamen Satzes von Identifikatoren berechnet. Dadurch wurde die Annahme der Unabhängigkeit zwischen den Identifikatoren umgangen. Die Wahrscheinlichkeiten wurden abgeleitet, indem die Anzahl der Verknüpfungen durch die Gesamtanzahl der Paare für jedes Übereinstimmungsmuster (basierend auf im Trainingsdatensatz identifizierten wahrscheinlichen Verknüpfungen) geteilt wurde. Wenn beispielsweise bei 378 Vergleichspaaren eine Übereinstimmung hinsichtlich Geburtsdatum und Soundex besteht, jedoch keine Übereinstimmung hinsichtlich des Geschlechts vorliegt, und es sich bei 312 dieser Paare um wahrscheinliche Verknüpfungen handelt, läge die Match-Wahrscheinlichkeit für das Übereinstimmungsmuster [1,1,0] bei 312 : 378 = 0,825″ [[44]]. Der Artikel von Adams et al. enthält zudem eine detaillierte Erläuterung des Verknüpfungsprozesses: „Die deterministische Verknüpfung umfasste die Phase I mit sechs Verarbeitungsschritten, bei denen Verknüpfungsketten gebildet und einzelne (zuvor unverknüpfte) Datensätze den Ketten hinzugefügt wurden. Daraufhin folgte Phase n, die mehrere Durchläufe der Datei zur Kombination von Ketten mit derselben Mutter umfasste“ [[45]].
- 3.Sollte eine Studie hingegen auf zuvor verknüpfte Daten verweisen, ist es eventuell sinnvoll, eine frühere Publikation zu referenzieren: „Die Datensätze beider Datenbanken wurden mithilfe von Geburtsdatum, Geschlecht und Postleitzahl mit den kommunalen Melderegistern und anschließend miteinander verknüpft. Die Verknüpfung wurde von Statistics Netherlands durchgeführt und in früheren Publikationen beschrieben“ [[20]].
- 4.Nachfolgend ein Beispiel für gutes Berichten von Merkmalen von verknüpften und nicht verknüpften Personen: „Für die Zwecke dieser Publikation werden nicht gematchte Datensätze der ISC (Inpatient Statistics Collection) als ISC-Reste, nicht gematchte Datensätze der MDC (Midwives Data Collection) als MDC-Reste und verknüpfte Paare als gematchte Datensätze bezeichnet…. Ausgewählte Variablen, die in beiden Datensätzen vorhanden waren, wurden zwischen den drei Gruppen (ISC-Reste, MDC-Reste und gematchte Datensätze) verglichen“ [[46]].
Erläuterung
Ergebnisse (Teilnehmer)
Beispiel
„Wir identifizierten 161.401 Medicare-Versicherte, bei denen laut SEER-Registern (Surveillance, Epidemiology, and End Results) zwischen 1998 und 2007 in mindestens einem Fall ein Lungen- und Bronchialkarzinom diagnostiziert wurde. Unter diesen Patienten ermittelten wir 163.379 gesonderte Diagnosen von mehrfachen Lungenkarzinomen. (Einige Patienten hatten zwei primäre Lungenkarzinome, die im Verlauf der Studie in einem Zeitabstand von über einem Jahr auftraten). Abbildung 5 zeigt eine Abweichung der letzten Kohorte von 46.544 Patienten mit 46.935 nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (Non-Small Cell Lung Cancer, NSCLC) [[54]].“
Erläuterung
- Carrara G.
- Scire C.A.
- Zambon A.
- Cimmino M.A.
- Cerra C.
- Caprioli M.
- et al.

Diskussion (Einschränkungen)
Beispiele
- 1.„Drittens handelte es sich bei dieser Studie um eine retrospektive, auf Rechnungsforderungen basierende Analyse. Es konnten nur Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Aufnahmen, die von Medicare bezahlt wurden, in der Analyse ermittelt werden. Um den Anteil von versäumten Rechnungsforderungen zu minimieren, wurden alle Analysen auf Medicare-Versicherte beschränkt, die in den 12 Monaten vor und nach der Diagnose sowohl über Medicare Part A als auch Medicare Part B versichert waren und keinem Managed-Care-Programm angehörten bzw. über Medicare Part C versichert waren. Viertens ist es wahrscheinlicher, dass Patienten im SEER-Register nicht weißer Hautfarbe sind, in Gebieten mit weniger Armut oder in der Stadt leben, wodurch die Generalisierbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt sein kann. Fünftens basierte das Krankheitsstadium während der Studiendauer auf SEER-Daten, die über einen Zeitraum von vier Monaten oder bis zum ersten operativen Eingriff erfasst wurden. Im Jahr 2004 wurde die Datenerhebung für SEER auf das gemeinschaftliche Staging-System geändert. Es ist unklar, inwieweit unsere Ergebnisse mit diesem neueren Ansatz abweichen würden“ [[54]].
- 2.„Trotz mehrerer Stärken der SEER-Medicare-Daten, wie eines vergleichbar großen Stichprobenumfangs, der Generalisierbarkeit auf die US-Population und den detaillierten Informationen über Verschreibungen, war unsere Studie aufgrund fehlender Labordaten zu Cholesterin, Triglyceriden und dem Blutzuckerspiegel eingeschränkt. Diese hätten Informationen über das Ausmaß von Stoffwechselstörungen in der Bevölkerung liefern können … Mit verfügbaren Labordaten hätte das residuale Confounding durch die Schwere der Stoffwechselstörung verringert werden können. Auch fehlten uns detailliertere Daten zur Progression der Krebserkrankung. Da Patienten mit einer kurzen Lebenserwartung eine Statin-Behandlung möglicherweise vorenthalten bzw. diese bei ihnen abgesetzt wurde, könnte dies ein Confounder in der Assoziation zwischen Gabe von Statinen und Todesfällen gewesen sein“ [[60]].
Erläuterung
- Nilson F.
- Bonander C.
- Andersson R.
European Network of Centres for Pharmacoepidemiology and Pharmacovigilance Guide on Methodological Standards in Pharmacoepidemiology, 4.2.2.5. Unmeasured confounding [Mar 10]. London, UK: European Medicines Agency; 2015 [updated 2015; cited 2015 May 17]. http://www.encepp.eu/standards_and_guidances/methodologicalGuide4_2_2_5.shtml.
Weitere Informationen
Beispiele
- 1.Der Artikel von Taljaard et al. enthält das vollständige Studienprotokoll für eine Studie, die den Canadian Community Health Survey benutzt hat [[77]].
- 2.In ihrem Artikel laden Guttmann et al. dazu ein, das Studienprotokoll anzufordern: „Datenaustausch: Der technische Anhang, der Plan bzw. das Protokoll zur Erstellung des Datensatzes und der statistische Code sind vom korrespondierenden Autor über E-Mail [E-Mail-Adresse] erhältlich“ [[78]].
Erläuterung
Diskussion
Einschränkungen
Zukünftige Ausrichtung und Engagement in der Community
Schlussfolgerungen
Danksagungen
Interessenkonflikt
Appendix A. Zusätzliche Daten
Literatur
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- Using population-based routine data for evidence-based health policy decisions: lessons from three examples of setting and evaluating national health policy in Australia, the UK and the USA.Journal of public health (Oxford, England). 2007; 29: 463-471
- Identifying priorities in methodological research using ICD-9-CM and ICD-10 administrative data: report from an international consortium.BMC Health Serv Res. 2006; 6: 77
- The reporting of studies using routinely collected health data was often insufficient.J Clin Epidemiol. 2016 Jun 23; https://doi.org/10.1016/j.clinepi.2016.06.005
- Development and use of reporting guidelines for assessing the quality of validation studies of health administrative data.J Clin Epidemiol. 2011; 64: 821-829
- Validation and validity of diagnoses in the General Practice Research Database: a systematic review.British journal of clinical pharmacology. 2010; 69: 4-14
- Modern Epidemiology.3rd edition. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia2008
- Does the CONSORT checklist improve the quality of reports of randomised controlled trials?. A systematic review.The Medical journal of Australia. 2006; 185: 263-267
Enhancing the QUAlity and Transparency Of health Research (EQUATOR) Network Library 2015 [cited 2015 Mar 7]. http://www.equator-network.org/library/.
- Strengthening the Reporting of Observational Studies in Epidemiology (STROBE): explanation and elaboration.PLOS Medicine. 2007; 4: e297
- The Strengthening the Reporting of Observational Studies in Epidemiology (STROBE) statement: guidelines for reporting observational studies.PLOS Medicine. 2007; 4: e296
- Using the Strengthening the Reporting of Observational Studies in Epidemiology (STROBE) Statement to assess reporting of observational trials in hand surgery.The Journal of hand surgery. 2013; 38 (1584-9.e2)
- Effect of using reporting guidelines during peer review on quality of final manuscripts submitted to a biomedical journal: masked randomised trial.BMJ. 2011; 343: d6783
- Call to RECORD: the need for complete reporting of research using routinely collected health data.J Clin Epidemiol. 2013; 66: 703-705
- Setting the RECORD straight: developing a guideline for the REporting of studies Conducted using Observational Routinely collected Data.Clin Epidemiol. 2013; 5: 29-31
- The REporting of Studies Conducted Using Observational Routinely-Collected Health Data (RECORD) Statement: Methods for Arriving at Consensus and Developing Reporting Guidelines.PLOS One. 2015; 10: e0125620
- Guidance for developers of health research reporting guidelines.PLOS Medicine. 2010; 7: e1000217
- Reducing waste from incomplete or unusable reports of biomedical research.Lancet. 2014; 383: 267-276
- Perforations and haemorrhages after colonoscopy in 2010: a study based on comprehensive French health insurance data (SNIIRAM).Clin Res Hepatol Gastroenterol. 2014; 38: 112-117
- The Dutch hospital standardised mortality ratio (HSMR) method and cardiac surgery: benchmarking in a national cohort using hospital administration data versus a clinical database.Heart. 2014; 100: 702-710
- Use of case-time-control design in pharmacovigilance applications: exploration with high-risk medications and unplanned hospital admissions in the Western Australian elderly.Pharmacoepidemiol Drug Saf. 2013; 22: 1159-1170
- Relation between Medicare screening reimbursement and stage at diagnosis for older patients with colon cancer.JAMA. 2006; 296: 2815-2822
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- The Association of Statin Use after Cancer Diagnosis with Survival in Pancreatic Cancer Patients: A SEER-Medicare Analysis.PLOS One. 2015; 10: e0121783
- Upcoding emergency admissions for non-life-threatening injuries to children.The American journal of managed care. 2013; 19: 917-924
- The effects of financial incentives for case finding for depression in patients with diabetes and coronary heart disease: interrupted time series analysis.BMJ open. 2014; 4: e005178
- CPT fee differentials and visit upcoding under Medicare Part B.Health economics. 2011; 20: 831-841
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